Die Arbeit im Remote-Office, und damit die Möglichkeit von jedem beliebigen Ort der Welt gleichermaßen produktiv arbeiten zu können, wird immer populärer. Das wird ermöglicht durch moderne, mobile und leistungsstarke Hardware und Cloud-Software, die Dokumente und Dateien online abrufbar und verschiedene Anwendungen verfügbar machen. Diese flexiblen, modernen Lösungen erleichtern die heutige Arbeitswelt enorm, können jedoch auch einige Probleme schaffen.
Modern Workplace – ja oder nein?
Marissa Meyer, ehemalige CEO von Yahoo, hat zu diesem Thema eine klare Meinung: "People are more productive when they're alone, but they're more collaborative and innovative when they're together. Some of the best ideas come from pulling two different ideas together." Die Möglichkeit im Remote-Office zu arbeiten war dort zunächst einmal nicht mehr gegeben.
Neben dem Argument, dass die besten Ergebnisse vor allem durch Brainstorming in Teams entstehen, wird oft kritisiert, dass Mitarbeiter, die nicht im Büro arbeiten, zum Teil unsichtbar seien und fehlenden Teamgeist aufweisen. Außerdem entstehe für sie ein Gefühl, des ständigen Rechtfertigungsdrucks, sowie die Gefahr, im Team übersehen zu werden.
Dagegen schafft das Remote-Office eine Arbeitsatmosphäre die deutlich konzentrierter ist und erhöht die persönliche Produktivität. Durch Vermeidung des morgendlichen Stresses, um pünktlich im Büro zu erscheinen, startet man im Remote-Office deutlich entspannter in den Tag.
Viel aktueller und wichtiger ist jedoch das Argument geworden, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und an das eigene Unternehmen zu binden. Digitale Nomaden zeichnen sich durch Eigeninitiative und Organisationstalent aus, arbeiten allerdings vor allem gerne dort, wo sie glücklich sind. Neben diesem Phänomen ist es schlichtweg eine Möglichkeit für Unternehmen, im Recruiting-Prozess keine Rücksicht mehr auf lokale Grenzen nehmen zu müssen und gleichzeitig eine bessere Work-Life Balance zu schaffen. Ab jetzt können die am besten qualifizierten Bewerber praktisch auf der ganzen Welt gesucht werden und nicht mehr nur innerhalb der umliegenden Orte. Mit der richtigen Strategie kommen so ganz besondere Teams zusammen.
Doch wie sieht der Weg zum Ziel aus?
Von heute auf morgen zu entscheiden, das Remote-Office zu etablieren, ist in den meisten Fällen noch nicht realisierbar. Grund dafür sind zum Beispiel veraltete Software und Hardware. Gewusst wie, kann man jedoch sämtliche Gegenargumente abwenden und das Positive für das eigene Unternehmen gewinnen. Mit einer modernen IT-Ausstattung und dem richtigen Plan wird Erfolg garantiert.
Um auf die Worte von Marissa Meyer zurückzukommen: "Some of the best ideas come from pulling two different ideas together." Teamwork ist in der Tat wichtiger als Flexibilität. Jedoch sind die Zeiten in denen Teamwork nur effizient und produktiv wird, wenn das gesamte Team am runden Tisch sitzt, längst vorbei. Bisher scheitert das Remote-Office oft noch an der technologischen Grundlage. Mit dem Workplace-as-a-Service-Modell statten Unternehmen ihre Mitarbeiter und Teams angepasst an deren Aufgaben und Arbeitsroutine aus. Geringe monatliche Raten und flexible Laufzeiten schaffen die ideale Grundlage für regelmäßige Updates an der Software und Hardware, sowie eine einheitliche Ausstattung. Moderne Software, wie Office 365 bietet mit Microsoft Teams, SharePoint und OneNote die richtigen Anwendungen, um Teamwork auch über Distanz noch produktiver zu machen.
Wir stimmen zu, die besten Ideen entstehen durch Zusammenarbeit, was Teamwork eindeutig wichtiger macht als Flexibilität. Allerdings sehen wir bei Surface.Love längst keinen Grund mehr dafür, beide gegeneinander abwägen zu müssen.
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