Der Schulalltag an einer Schule ist abwechslungsreich und vielfältig. Eng getaktete Lehrpläne lassen meist nicht viel Spielraum für Unterbrechungen.
Unser Ziel ist es, Schulen dennoch zu ermöglichen, den digitalen Wandel bestmöglich und mit wenig Zeitaufwand zu realisieren. Aus diesem Grund haben wir uns nicht nur auf die Auswahl der besten Hardware konzentriert, sondern auch über den Tellerrand hinausgeblickt und Lösungen gesucht, unsere Partnerschulen im gesamten Prozess optimal zu begleiten und den Start in den digitalen Schulalltag so einfach wie möglich zu machen.
Windows Autopilot und Microsoft Intune sind hierbei Lösungen, um die Geräteeinrichtung bereits vorweg zu erledigen, sodass die Schüler und Lehrer ihre neuen Surface-Geräte lediglich einschalten und mit dem Internet verbinden müssen.
Wie läuft das ab?
Bisher war der Ersteinsatz neuer Hardware ein zeitaufwendiger und mühsamer Prozess für die IT. Windows Autopilot und Intune bereitet dem nun ein Ende. Durch die Vorabkonfiguration über Intune können sowohl für die gesamten Geräte einer Bildungseinrichtung als auch für einzelne Benutzergruppen, wie Lernende allgemein, Lernende der 7. Klasse oder aber Lehrende, sämtliche Anforderungen und Richtlinien bis ins kleinste Detail festgelegt und definiert werden. Die entsprechenden Geräte werden über die Eingabe der IP-Adresse in Windows Autopilot verknüpft und müssen hierfür noch nicht einmal ausgepackt werden. Der Vorgang geschieht unabhängig von der Software, sodass jedes Surface-Gerät, dass den eigenen Ansprüchen gerecht wird, hinzugefügt werden kann.
Was geschieht vor Ort?
Den Lehrenden und Lernenden kann das neue Gerät noch in Originalverpackung überreicht werden. Wird dieses erstmalig eingeschaltet und mit dem Internet verbunden, erkennt Windows Autopilot anhand der Seriennummer, dass für das entsprechende Gerät bereits Anforderungen definiert wurden und synchronisiert diese über Intune mit dem Gerät. Weder Lehrende noch Lernende müssen oder können hier eingreifen. Der Prozess geschieht automatisch. Nach kurzer Synchronisationszeit ist der Vorgang abgeschlossen und die Geräte sind entsprechend der Konfiguration über Intune sofort einsatzbereit.
Was kann konfiguriert werden?
Durch diesen Vorgang können z.B. auch strengere Vorgaben für jüngere Klassenstufen festgelegt werden als für die Oberstufe. Schulen können mithilfe von Intune nicht nur Konfigurationen, wie den Gerätehintergrund, benötigte Office 365 Anwendungen oder aber verbotene Anwendungen definieren, sondern auch Anforderungen an die Geräte festlegen, die im Schulalltag benutzt werden dürfen. Legt eine Schule beispielsweise einen sehr hohen Wert auf Sicherheit, kann sie festlegen, dass nur Geräte mit TPM-Chip zulässig sind. Geräte, die diese Anforderung nicht erfüllen, können nicht auf die Daten der Schule zugreifen. Auch können Bildungseinrichtungen mithilfe von Intune den Gerätemissbrauch verhindern, indem festgelegt wird, dass die Geräte nur von bestimmten Administratoren auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden können.
Bereit für den digitalen Schulalltag
Windows Autopilot und Intune sind gegenwärtig die beste Lösung, um Hardware für den Einsatz in Bildungseinrichtungen mit möglichst geringem Arbeitsaufwand vorzubereiten. Nicht nur können dank der Zuweisung über IP-Adressen alle Geräte in Originalverpackung überreicht werden und sind dennoch nach kurzer Zeit, in der die automatische Synchronisation durchgeführt wurde, einsatzbereit. Auch können Schulen von persönlichen Anforderungen, bis hin zu wichtigen Sicherheitsrichtlinien, alles bis ins kleinste Detail vorab festlegen.
Haben Sie Fragen zum Thema digitale Schule oder würden Sie gerne mehr über das Thema Windows Autopilot und Intune erfahren? Kontaktiere Sie uns gerne direkt: education.de@surface.love oder besuchen Sie Surface.Love