Multimedia im Klassenzimmer ist ein zentrales Thema und wird trotz zahlreicher Möglichkeiten und Chancen nicht ausreichend eingesetzt. Digitalisierung beschäftigt unsere Gesellschaft und sollte vor allem in Schulen Priorität genießen, damit Schüler jeden Alters auf die digitale Welt von heute ideal vorbereitet werden können. Gemeinsam können wir einen interaktiven Umgang mit moderner Software und Hardware in Schulen realisieren.

Schulen wird durch digitale Bildung eine Möglichkeit geboten, enorme Zeit- und Kosteneinsparungen zu erzielen und Schülern noch bessere Lerneffekte zu bieten. Laut Forrester-Studie können sogar gesamte 33-75% der täglichen Kosten in der Unterrichtsplanung und -durchführung eingespart werden. Moderner und zeitgemäßer Unterricht kann so einfach sein und braucht nicht viel mehr als eine Reihe von Surface-Geräten und passender Software.

Wie genau eine Schule von Surface-Geräten profitieren kann? Ganz einfach:

1. Der digitale Hefter

Das Surface Pro und Surface Go sind mit ihrem leichten Gewicht und seiner flexiblen Einsatzweise die idealen Geräte für Schüler jeden Alters im Unterricht. Mit dem Type Cover können Schüler in OneNote schnell und einfach Notizen mitschreiben, oder mit dem Surface Pen Formeln und Graphen abzeichnen. Dabei garantiert das digitale Mitschreiben die Übersichtlichkeit der Notizen und vereinfacht es Schülern, strukturiert Informationen zu sammeln. Um Ergänzungen einzufügen, werden bestehende Textfelder einfach verschoben, ohne auf unzählige Fußnoten zurückzugreifen.

Verloren gegangene Notizen und Arbeitsblätter gehören ab jetzt der Vergangenheit an. Ein zentraler Speicherort im OneDrive für alle Dokumente, Hausaufgaben und Notizen, sowie eine automatische Synchronisation begonnener Notizen, sichert auch die eher vergesslichen Schüler ab. 😉
Die allgemein verbreiteten, gern verwendeten Ausreden nicht gemachter Hausaufgaben aufgrund von vergessenen Arbeitsblättern, vom Hund aufgefressenen Zetteln oder herausgefallenen Heftern zählen ab jetzt leider nicht mehr. Alles ist in digitaler Form immer dabei und online jederzeit abrufbar.

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2. Der moderne Lehrer

Lehrer können ihre Arbeitsblätter, Tabellen und Texte auf ihrem Surface direkt in OneNote öffnen und mit dem Beamer an die Wand bringen. Gemeinsam erarbeitete Ergebnisse und Informationen können per Classroom oder Surface Pen eingetragen werden. Am Ende der Stunde kann das finale Dokument in Sekundenschnelle mit den Schülern geteilt werden. Sie müssen also keine Zeit mehr damit verbringen, parallel alle Notizen in ihren Heften mitzuschreiben und haben mehr Zeit dafür, aktiv am Unterricht teilzunehmen.

Moderne Surface-Geräte bieten außerdem eine Grundlage für flexiblere, spontanere und aktuellere Unterrichtsgestaltung. Während im klassischen Unterrichtsmodell alles nach Plan laufen muss, bietet ein Surface die Basis dafür, den Schülern genau das zu zeigen, was gerade am besten passt: Statt der nächsten Folie, wäre ein kurzer Lehrfilm hilfreich? Eine konstruktive Diskussion zum Unterrichtsthema würde dazu einladen, aktuellere Daten und Artikel anzusehen? Oder vielleicht wurde schlicht und einfach vergessen, das richtige Blatt auszudrucken? All das ist kein Problem mehr. Auf ihrem Surface liegt der direkte Zugang zum OneDrive, dem digitalen Speicherort aller Daten, mit Zugriff aus jedem beliebigen Webbrowser, um gezielt nach Informationen suchen zu können.

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3. Bessere Lehrer-Schüler-Interaktion

Aktivere Beteiligung am Unterricht, flexiblere Unterrichtsgestaltung. Beides sind wichtige Argumente für den Einsatz von Surface-Geräten in Bildungseinrichtungen.
Darüber hinaus bietet Microsoft Software die idealen Grundlagen dafür, dass im Austausch zwischen Lehrer und Schüler keine Informationen mehr verloren gehen. Gemeinsame Ordner im SharePoint dienen als zentraler Speicherort für alles, was eine Klasse betrifft. Sowohl Schüler, als auch Lehrer können sich flexibel von jedem Gerät einloggen und auf alles Wichtige zugreifen. Schüler bleiben, auch bei Fehltagen, up-to-date und Lehrer können kostengünstig und schnell alles Notwendige online zur Verfügung stellen.

4. Noch einen Schritt weiter

Wo sich das Surface Pro als digitalen Hefter und dem Arbeitsgerät für Schüler und Lehrer bereits auszeichnen lassen durfte, können ein paar weitere Surface-Geräte noch mehr Großartiges leisten.

Die digitale Leinwand im Kunstunterricht

Kreativ und intuitiv zu gestalten, das lernen Schüler mit dem Surface Studio. Der übergroße, interaktive Touchscreen kann aufrecht im Desktopmodus oder flach auf dem Tisch im Studiomodus verwendet werden und ermöglicht einen Kunstunterricht, in der Schüler ihre Fähigkeiten im selben Umfeld erlernen, in dem sie diese auch im späteren Arbeitsleben einsetzen könnten. In der Video- oder Bildproduktion, als Grafiker oder Illustrator beispielsweise.

Realtime-Teamwork und Interaktion

Noch mehr Bewegung in den Unterricht zu bringen, erreicht man, indem man das Surface Hub einsetzt: Dieses Multitouch-Gerät ist allein für Interaktion geschaffen worden. Schüler können mit Lehrern gemeinsam und gleichzeitig Ausarbeitungen erschaffen und ihren Ideen freien Lauf lassen. Die integrierte Whiteboard-Funktion ist im neuen Surface Hub 2 perfektioniert worden und läuft auch im Austausch mit anderen Surface-Geräten. „Tafelbilder“ können gespeichert werden, sodass es im nächsten Unterrichtstag genau dort weitergeht, wo man gestern aufgehört hat.

Passend zum Thema finden Sie unser Surface.Love-Team ab morgen auf der LearnTec in Karlsruhe. Wir würden uns freuen, Sie dort auch persönlich zu beraten. Sie finden uns am Stand gemeinsam mit Microsoft. Sprechen Sie uns doch einfach an!💙

Hier finden Schulen online die ideale Ausstattung für ihr digitales Klassenzimmer. Sprechen Sie uns gerne an! Bei Interesse beraten wir Sie auch zum Thema elternfinanziertes Leasing.

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